Tue, Oct 1, 2013
Oder eher Laub harken im Herbst.
Im Rahmen meines OSBN¹ Beitritts habe ich mal die Kategorien aufgeräumt. Nachdem ich eine Kategorie für Open Source Artikel eingeführt habe, habe ich die Kategorien antiIE, antims, ccc, clojure, django, hardware, soccer und vielleicht noch weitere gelöscht. Das ging alles so schnell. Gründe dafür waren sowohl Unsinnigkeit als auch Unbenutztheit – 1 Artikel in einer Kategorie und in Zukunft auch nicht mehr, macht wohl kein Sinn.
Die Open Source Kategorie benötige für einen Extrafeed für eben genanntes, uebereeeehlitäääres Netzwerk, dem ich jetzt angehöre. Ich schließe mich also der von tux beschriebenen Unterwanderung an. Einem Anschluß weiterer thematisch passender Blogs an dieses Netzwerk kann ich also nur empfehlen. Auf das ich euch finde und lese!
¹ Open-Source-Blog-Netzwerk
Tue, Aug 13, 2013
Nun hatte ich auch mal wieder etwas Zeit und konnte ein bißchen experimentieren. Daher kann ich mich nun von Ubuntu langsam verabschieden und gehe den Weg Richtung Arch Linux. Zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit all meinen Systemen, aber in Zukunft auch das. Nach kurzer Recherche bin ich mit meinem Wechsel wohl nicht der erste, der diesen Weg einschlägt.
Die ersten Sätze auf der Wikiseite von Arch Linux in der Wikipedia beschreiben DAS (bzw. mein) Wechselkriterium (neben einiger Empfehlung von den Freunden des SX oder CTHN) zu dieser Distribution sehr schön:
Arch Linux ist eine i686 und AMD64-optimierte Linux-Distribution nach dem KISS-Prinzip.
von Wikipedia
Die Installation verlief erstaunlicherweise sehr angenehm – was wohl zulasten der hervorragenden Dokumentation geht. Und es fühlt sich hinterher total gut an, ein minimalistisches System zu haben, dass man dann nach seinen Wünschen und Bedürfnissen erweitern kann. Rolling Release ist noch zu erwähnen. Was werde ich Ubuntu nicht vermissen.
Jetzt muss ich nur noch eine leichtgewichtigere Desktop-Umgebung als GNOME finden und mir die Zsh vorknöpfen.
Fri, Jul 5, 2013
The last day I got trouble with my amavis. Everything worked fine but after some time the amavis was started it killed itself with the following log messages shown up in /var/log/syslog:
Jul 4 10:31:23 server amavis[9941]: (!!)TROUBLE in pre_loop_hook: db_init: BDB no dbS: __fop_file_setup: Retry limit (100) exceeded, File exists. at (eval 97) line 309.
Jul 4 10:31:23 server amavis[9941]: (!)_DIE: Suicide () TROUBLE in pre_loop_hook: db_init: BDB no dbS: __fop_file_setup: Retry limit (100) exceeded, File exists. at (eval 97) line 309.
The solution was pretty easy: Clean up the cache for the database (as root of course):
That’s it. After the next start of amavis the problem did not occur anymore.
Tue, May 14, 2013
Wer die neue Schriftart Segoe UI und die auf 14 Pixel vergrößerte Schrift und das veränderte Verhalten von den Titelzeilen (alle Headlines fett, nicht nur ungelesene) von TT-RSS nach dem aktuellen Update auf Version 1.7.9 nicht mag, kann die Änderungen des CSS überschreiben. Diese Funktionalität bringt TTRSS von Haus aus mit und eine Änderung ist komfortabel möglich.
Dazu geht man in die Einstellungen von TTRSS und scrollt zu der Einstellung, wo man ein benutzerdefiniertes Stylesheet anpassen kann, siehe:
Dort klickt man auf Anpassen und in dem sich öffnenden Popup überschreibt man die CSS-Eigenschaften, die einem nicht gefallen:
Der CSS-Code für Copy&Paste:
body#ttrssMain, body#ttrssPrefs, body#ttrssLogin, body {
font-size: 12px;
}
#feedTree {
font-family : sans-serif;
}
.hl div.hlTitle a {
font-weight : normal;
}
.hl.Unread div.hlTitle a {
font-weight : bold;
}
Zusammengefasst, falls jemand nur spezifische Änderungen übernehmen möchte, ändern die oben stehenden CSS Blöcke das Erscheinungsbild wie folgt:
- Z. 01-03: allgemeine Schriftgröße von 14px auf 12px reduzieren
- Z. 04-07: Schriftart Segoe UI und Tahoma im Feedtree nicht mehr nutzen und auf sans-serif zurückfallen
- Z. 09-15: nur ungelesene Titelzeilen fett gedruckt darstellen und gelesene bzw. alle anderen Titelzeilen normal gedruckt darstellen
Thu, May 10, 2012
Wer das gleiche Problem mit Precise Pangolin hat, dass Ubuntu direkt nach dem Suspend-Befehl wieder aufwacht und nicht im Standby bleibt, dem hilft vielleicht meine Lösung für das Problem.
$ cat /proc/acpi/wakeup
Device S-state Status Sysfs node
PCI0 S5 *disabled no-bus:pci0000:00
USB0 S3 *enabled pci:0000:00:04.0
USB1 S3 *enabled pci:0000:00:04.1
USB2 S3 *enabled pci:0000:00:06.0
USB3 S3 *enabled pci:0000:00:06.1
MAC0 S5 *enabled pci:0000:00:0a.0
AZA S5 *disabled pci:0000:00:08.0
P2P0 S5 *disabled pci:0000:00:09.0
XVR0 S5 *disabled pci:0000:00:0c.0
XVR1 S5 *disabled
XVR2 S5 *disabled
XVR3 S5 *disabled pci:0000:00:15.0
XVR4 S5 *disabled pci:0000:00:16.0
XVR5 S5 *disabled pci:0000:00:17.0
XVR6 S5 *disabled pci:0000:00:18.0
Bei den ganze USB-Devices steht, dass sie den Status enabled haben in der Datei /proc/acpi/wakeup. Ändert man nun mit folgendem Kommando alle Status auf disabled, geht auch der Standby bzw. Suspend wieder. Zunächst muss man allerdings root werden.
$ sudo -i
# for i in {0..3}; do echo USB$i>/proc/acpi/wakeup; done
Möchte man diese Änderungen auch nach einem Neustart wieder haben, so muss in die Datei /etc/rc.local oberhalb der Zeile exit 0 der obige Bash-Code eingetragen werden.
Danach sollte cat /proc/acpi/wakeup wie folgt aussehen:
# cat /proc/acpi/wakeup
Device S-state Status Sysfs node
PCI0 S5 *disabled no-bus:pci0000:00
USB0 S3 *disabled pci:0000:00:04.0
USB1 S3 *disabled pci:0000:00:04.1
USB2 S3 *disabled pci:0000:00:06.0
USB3 S3 *disabled pci:0000:00:06.1
MAC0 S5 *enabled pci:0000:00:0a.0
AZA S5 *disabled pci:0000:00:08.0
P2P0 S5 *disabled pci:0000:00:09.0
XVR0 S5 *disabled pci:0000:00:0c.0
XVR1 S5 *disabled
XVR2 S5 *disabled
XVR3 S5 *disabled pci:0000:00:15.0
XVR4 S5 *disabled pci:0000:00:16.0
XVR5 S5 *disabled pci:0000:00:17.0
XVR6 S5 *disabled pci:0000:00:18.0