pikaur: Read damn arch-wiki before borking your computer

When you get the message from pikaur: Read damn arch-wiki before borking your computer https://wiki.archlinux.org/title/Arch_User_Repository (Also, don't report any issues to pikaur, if ure seeing this message) you need to check your base-devel package is installed. References: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=297084 https://github.com/actionless/pikaur/commit/94ec6b087b4083909a2c59e33112f7e0956f77e6 https://archlinux.org/packages/?q=base-devel

Juli 10, 2024 · 1 Minute

CUPS Drucker wird nicht in Firefox gelistet

Obwohl der Drucker über KDE Applikationen oder von Konsole benutzbar ist, wird er nicht in Firefox, Evince oder andere GTK oder GNOME Applikationen gelistet. Der Drucker wird in der Konsole erkannt: $ lpstat -t scheduler is running system default destination: Brother_HL-L2340D_series device for Brother_HL-L2340D_series: lpd://BRW681401531475/BINARY_P1 Brother_HL-L2340D_series accepting requests since Sat Oct 15 14:24:54 2016 printer Brother_HL-L2340D_series is idle. enabled since Sat Oct 15 14:24:54 2016 Im Evince o.ä. Programmen taucht er aber nicht auf: Lösung ist das Installieren des Paketes gtk3-print-backends: $ sudo pacman -S gtk3-print-backends resolving dependencies... looking for conflicting packages... Packages (1) gtk3-print-backends-3.22.1+8+ge11df6c-2 Total Installed Size: 0.17 MiB :: Proceed with installation? [Y/n] (1/1) checking keys in keyring [#######################################################################################################################] 100% (1/1) checking package integrity [#######################################################################################################################] 100% (1/1) loading package files [#######################################################################################################################] 100% (1/1) checking for file conflicts [#######################################################################################################################] 100% (1/1) checking available disk space [#######################################################################################################################] 100% :: Processing package changes... (1/1) installing gtk3-print-backends

Oktober 15, 2016 · 1 Minute

Pacmans installierte Pakete und Pacmans Cache aufräumen

Ungenutzte Pakete entfernen Beim Deinstallieren von Pakete sollte immer der Parameter -Rs anstatt nur -R verwendet werden, um auch alle nicht mehr benötigten Pakete mit zu deinstallieren: $ pacman -Rs paketname Eine Liste aller Pakete, die nicht mehr benötigt werden erhält man mit dem Kommando: $ pacman -Qtdq Man kann diese Liste auch gleich als Eingabe für das Entfernen durch pacman geben: $ sudo pacman -Rns $(pacman -Qtdq) Ob wirklich all die daraufhin gelisteten Pakete wirklich deinstalliert werden, sollte man unbedingt vorher überprüfen. Pacman Cache säubern Mit der Zeit sammeln sich auf einem Archlinuxsystem einige Pakete im Verzeichnis /var/cache/pacman/pkg/. Das sind vor allem verschiedene Versionen jemals installierter (und mittlerweile auch deinstallierter) Pakete. Am einfachsten ist es die Pakete aufräumen zu lassen. Das geht mit dem Tool paccache. Mit den folgenden beiden Kommandos kann man zunächst eine Trockenübung machen, ob sich das Aufräumen überhaupt lohnt: $ paccache -d ==> finished dry run: 4639 candidates (disk space saved: 19.6 GiB) $ paccache -duk0 ==> finished dry run: 476 candidates (disk space saved: 4.31 GiB) Der erste Aufruf von paccache mit dem Parameter -d zählt die Anzahl der installierten Pakete, die gelöscht werden können. Dabei werden die drei neuesten Paketversionen noch behalten, sodass man im Zweifelsfall noch zu einer älteren Version downgraden kann. Beim zweiten Aufruf mit dem Parameter -duk0 werden alle nicht mehr installierten Pakete in allen Versionen gezählt und der dafür verbrauchte Speicherplatz gemessen. ...

Dezember 2, 2015 · 2 Minuten

Mirror verwalten unter Archlinux

Unter Archlinux sollte man ab und zu mal die Mirrorliste von pacman aktualisieren. Dazu überschreibt man zunächst die aktuelle mit der neuesten mirrorlist Datei und erstellt anschließend eine Kopie davon: $ sudo cp /etc/pacman.d/mirrorlist.pacnew /etc/pacman.d/mirrorlist $ sudo cp /etc/pacman.d/mirrorlist /etc/pacman.d/mirrorlist.forranking In der Kopie müssen nun zunächst alle Mirrorserver aktiviert. Das geht am einfachsten mit sed: $ sudo sed -i 's/^#Server/Server/' /etc/pacman.d/mirrorlist.forranking Anschließend kann mit dem Programm rankmirrors eine Liste der drei schnellsten Mirror erstellt werden. Dies kann einige Minuten dauern. $ sudo rankmirrors /etc/pacman.d/mirrorlist.forranking -n 3 # Server list generated by rankmirrors on 2015-12-02 ## ## Arch Linux repository mirrorlist ## Generated on 2015-11-22 ## ## Worldwide ## Australia ## Austria ## Bangladesh ## Belarus ## Belgium ## Brazil ## Bulgaria ## Canada ## Chile ## China ## Colombia ## Croatia ## Czech Republic ## Denmark ## Ecuador ## France ## Germany ## Greece ## Hungary ## Iceland ## India ## Indonesia ## Iran ## Ireland ## Israel ## Italy ## Japan ## Kazakhstan ## Latvia ## Lithuania ## Luxembourg ## Macedonia ## Netherlands ## New Caledonia ## New Zealand ## Norway ## Philippines ## Poland ## Portugal ## Romania ## Russia ## Serbia ## Singapore ## Slovakia ## South Africa ## South Korea ## Spain ## Sweden ## Switzerland ## Taiwan ## Turkey ## Ukraine ## United Kingdom ## United States ## Vietnam Server = http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/archlinux/$repo/os/$arch Server = http://mirror.23media.de/archlinux/$repo/os/$arch Server = http://ftp.hosteurope.de/mirror/ftp.archlinux.org/$repo/os/$arch Abschließend werden die drei gelisteten Server noch manuell in der eigentlich mirrorlist Datei für pacman aktiviert und die Arbeitskopie der Mirrorliste gelöscht. ...

Dezember 2, 2015 · 2 Minuten

Grub ohne automatische Gruppierungen

Man kann in Grub die automatische Gruppierung von Einträgen in der Liste abschalten. Daraufhin hat man dann keinerlei Untermenüs mehr und direkt alle möglichen Einträge in der Liste. Das geht mit der folgenden Zeile in der /etc/default/grub: GRUB_DISABLE_SUBMENU=y Abschließend noch die grub.cfg neu generieren: $ sudo grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg

August 4, 2015 · 1 Minute