Mit Profile-Cleaner die Luft aus den Browserdatenbanken lassen

Inspiriert von demayas Post zum Profile-Cleaner habe ich den nun mal auf meine Firefox-Profile losgeglassen. Da er zum Vergleich aufgerufen hat, veröffentliche ich hier mein Ergebnis.

~$ profile-cleaner f
profile-cleaner v2.31

 Cleaning profile for firefox
 Cleaning search.sqlite                        done  -0 Mbytes
 Cleaning addons.sqlite                        done  -.09 Mbytes
 Cleaning formhistory.sqlite                   done  -.28 Mbytes
 Cleaning netpredictions.sqlite                done  -2.75 Mbytes
 Cleaning signons.sqlite                       done  -.02 Mbytes
 Cleaning healthreport.sqlite                  done  -0 Mbytes
 Cleaning youscrobble_new_yt.db                done  -0 Mbytes
 Cleaning kb-saver.db                          done  -0 Mbytes
 Cleaning ffixer.db                            done  -0 Mbytes
 Cleaning seamappa.db                          done  -0 Mbytes
 Cleaning content-prefs.sqlite                 done  -.02 Mbytes
 Cleaning lazarus-backup.sqlite                done  -.03 Mbytes
 Cleaning urlclassifier2.sqlite.old            done  -2.27 Mbytes
 Cleaning cookies.sqlite                       done  -1.42 Mbytes
 Cleaning formhistory.sqlite.old               done  -.53 Mbytes
 Cleaning readItLater.sqlite                   done  -.09 Mbytes
 Cleaning lazarus.sqlite                       done  -.03 Mbytes
 Cleaning places.sqlite                        done  -7.90 Mbytes
 Cleaning webappsstore.sqlite                  done  -11.21 Mbytes
 Cleaning ybookmarks.sqlite                    done  -0 Mbytes
 Cleaning permissions.sqlite                   done  -.08 Mbytes
 Cleaning extensions.sqlite                    done  -.06 Mbytes
 Cleaning urlclassifier3.sqlite.old            done  -17.06 Mbytes
 Cleaning formhistory.sqlite                   done  -0 Mbytes
 Cleaning signons.sqlite                       done  -0 Mbytes
 Cleaning healthreport.sqlite                  done  -0 Mbytes
 Cleaning content-prefs.sqlite                 done  -0 Mbytes
 Cleaning lazarus-backup.sqlite                done  -0 Mbytes
 Cleaning cookies.sqlite                       done  -.50 Mbytes
 Cleaning readItLater.sqlite                   done  -.09 Mbytes
 Cleaning lazarus.sqlite                       done  -0 Mbytes
 Cleaning places.sqlite                        done  -2.34 Mbytes
 Cleaning webappsstore.sqlite                  done  -.46 Mbytes
 Cleaning permissions.sqlite                   done  -0 Mbytes
 Cleaning extensions.sqlite                    done  -0 Mbytes

 Profile(s) for firefox reduced by 47.30 Mbytes.

Ich habe fast 50 MB gewonnen! Wow! Das hat sich gelohnt, wobei es sicherlich auch mit an meinen zwei Profilen liegt. Die Installation vom Profile-Cleaner war schnell erledigt und kann unter Arch Linux mit

yaourt -S profile-cleaner

durchgeführt werden.

September 4, 2014 · 2 Minuten

systemd: coredumps are no longer sent to the journal by default. To re-enable:

Gerade beim Update wieder an mir vorbeigescrollt und hier festgehalten für später:

(13/60) upgrading systemd [#######################################################################################################################] 100%
:: coredumps are no longer sent to the journal by default. To re-enable:
   echo >/etc/sysctl.d/50-coredump.conf \
       "kernel.core_pattern=|/usr/lib/systemd/systemd-coredump %p %u %g %s %t %e"
Juni 29, 2014 · 1 Minute

Bye Bye Ubuntu, Hello Arch!

Nun hatte ich auch mal wieder etwas Zeit und konnte ein bißchen experimentieren. Daher kann ich mich nun von Ubuntu langsam verabschieden und gehe den Weg Richtung Arch Linux. Zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit all meinen Systemen, aber in Zukunft auch das. Nach kurzer Recherche bin ich mit meinem Wechsel wohl nicht der erste, der diesen Weg einschlägt.

Die ersten Sätze auf der Wikiseite von Arch Linux in der Wikipedia beschreiben DAS (bzw. mein) Wechselkriterium (neben einiger Empfehlung von den Freunden des SX oder CTHN) zu dieser Distribution sehr schön:

Arch Linux ist eine i686 und AMD64-optimierte Linux-Distribution nach dem KISS-Prinzip.

von Wikipedia

Die Installation verlief erstaunlicherweise sehr angenehm – was wohl zulasten der hervorragenden Dokumentation geht. Und es fühlt sich hinterher total gut an, ein minimalistisches System zu haben, dass man dann nach seinen Wünschen und Bedürfnissen erweitern kann. Rolling Release ist noch zu erwähnen. Was werde ich Ubuntu nicht vermissen.

Jetzt muss ich nur noch eine leichtgewichtigere Desktop-Umgebung als GNOME finden und mir die Zsh vorknöpfen.

August 13, 2013 · 1 Minute