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An der Universität von Michigan wurde die RSA 1.024-bit Verschlüsselung geknackt. Mit Hilfe einer Schwachstelle im RSA und ohne den über tausendstelligen privaten Schlüssel zu erraten, konnten die drei Computerfachmänner den 1.024-bit Schlüssel in etwa 100 Stunden rausfinden. Update: University of Michigan: Researchers find weakness in common digital security system TheRegister: Private keys pilfered through power supply Heise.de: Erfolgreicher Hardwareangriff auf RSA-Implementierung

Frank Rieger hat einen sehr schönen Artikel geschrieben, der einem (wieder einmal) die Augen öffnet, wozu die Vorratsdatenspeicherung eigentlich genutzt wird. Als im Ersten Weltkrieg immer mehr portable, benutzbare Funkgeräte an allen Fronten zum Einsatz kamen, wurde das Abhören des gegnerischen Funkverkehrs innerhalb kürzester Zeit üblich. Schnell folgte… FAZ.net

Tja, wer weiß des Rätsels Lösung und was der “junge Hacker” falsch gemacht hat. Eine kurze, fiktive Geschichte zur Anonymität im Netz

Am kommenden Freitag und Samstag, den 13./14.11.2009, veranstaltet der Sund-Xplosion e.V. den 1. Stralsunder LaTeX-Workshop an der FH-Stralsund. Mehr Infos sowie die Anmeldung gibt es hier: sund-xplosion.de/latexworkshop

During the 1970’s, the phone phreaks or phone hackers appeared: they learned ways to hack the telephonic system and make phone calls for free. John Draper built a ‘blue box’ that could do this and the Esquire magazine published an article on how to build them. Fascinated by this discovery, two kids, Steve Wozniak and Steve Jobs, decided to sell these blue boxes, starting a business friendship which resulted in the founding of Apple. Getting their laughs and skills from hacking and cracking into primitive computers and exploiting the Arpanet (predecessor to the internet), they created a novelty that would become the target of federal crackdown in years to come.