Witze zweiunddreißig

So’n Kerl stellt sich auf’m Bau vor. Er wird gefragt: “Was können Sie denn so, was haben Sie denn bisher gemacht?” “Jau ey… . maloocht hab ich bis jezz immer… nur maloocht, ey!” “Tja, haben Sie denn irgendwas gelernt?” “Jau ey… maloochen. . immer nur maloochen!” Nach kurzer Bedenkzeit bekommt er den Job auf der Baustelle. Der Polier sagt zu ihm: “Paß auf… . da hinten liegen Steine, da vorne steht ne Schubkarre, und du musst jetzt die Steine von da hinten nach da vorne karren! Alles klar?” “Jau schef… bin ja schließlich zum maloochen hier ey!” Der Typ rennt also los, nimmt sich die Schubkarre, und haut die Karre bis zum Gehtnichtmehr voll, rast mit nem Affenzahn los, macht die Karre leer, rennt mit nem irren Tempo wieder zurück, haut sich die Karre wieder bis oben hin voll… und rennt wieder los. Der Polier schaut sich das den ersten Tag mit an. Sowas hat er noch nicht gesehen. Am zweiten Tag das gleiche… . Die Karre wieder bis oben hin voll und ein Wahnsinnstempo drauf. Das geht die ganze Woche so. Der Polier geht hin zu dem Typ und sagt: “Also, sowas wie dich hab ich noch nie auf dem Bau erlebt… . wie du dir immer die Karre vollhaust… . ab morgen bekommst du 300 Mark mehr Lohn!!” ...

März 29, 2010 · 2 Minuten

Bash: Ändern von Strg+w…

… , sodass Teile eines Pfades gelöscht werden anstatt ganzer Wörter. Wer gerne in der bash arbeitet und mit dem Tastenkürzel Strg+w komplette Wörter links des Cursors löscht, dem könnte der folgende Schmankerl gefallen. set bind-tty-special-chars off "\C-w": unix-filename-rubout Diese beiden Zeilen müssen der inputrc hinzugefügt werden. Dazu kann entweder die systemweite (bei Debian z.B.) /etc/inputrc oder aber die benutzerspezifische ~/.inputrc genutzt werden. Nun noch der Vorher-Nachher-Vergleich. Als Beispiel-Input nehme ich die folgende Zeile: cd /home/strubbl/ Wenn man nun Strg+w vor der Änderung nutzt, wirkt es wie folgt: cd Der komplette Pfad wurde gelöscht. Mit der Änderung in der inputrc kann man nun auch Teile des Pfades löschen. Die einmalige Benutzung des Tastenkürzels bewirkt: cd /home/ Wie praktisch, find ich! Habe mich eben auch noch von frakturfreak aufklären lassen, dass es sich bei Strg+w und Strg+y um ein Konzept namens einen Kill-Ring handelt (, das vom Emacs stammt) – quasi eine Zwischenablage für Textpassagen darstellt. Nett! Woher ich das habe? phrakture ist schuldig und zeigt auf seinen Git-Diff. ...

März 5, 2010 · 1 Minute

RSA 1024-bit Verschlüsselung geknackt

An der Universität von Michigan wurde die RSA 1.024-bit Verschlüsselung geknackt. Mit Hilfe einer Schwachstelle im RSA und ohne den über tausendstelligen privaten Schlüssel zu erraten, konnten die drei Computerfachmänner den 1.024-bit Schlüssel in etwa 100 Stunden rausfinden. Update: University of Michigan: Researchers find weakness in common digital security system TheRegister: Private keys pilfered through power supply Heise.de: Erfolgreicher Hardwareangriff auf RSA-Implementierung

März 5, 2010 · 1 Minute

Witze einunddreißig

Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist… — Ein Ehepaar bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht: AN: meine zurückgebliebene Frau VON: Deinem vorgereisten Gatten BETREFF: Bin gut angekommen. Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann. ...

Februar 24, 2010 · 2 Minuten

Vorratsdatenspeicherung: Du kannst dich nicht mehr verstecken

Frank Rieger hat einen sehr schönen Artikel geschrieben, der einem (wieder einmal) die Augen öffnet, wozu die Vorratsdatenspeicherung eigentlich genutzt wird. Als im Ersten Weltkrieg immer mehr portable, benutzbare Funkgeräte an allen Fronten zum Einsatz kamen, wurde das Abhören des gegnerischen Funkverkehrs innerhalb kürzester Zeit üblich. Schnell folgte… FAZ.net

Februar 23, 2010 · 1 Minute