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Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: “Wie viel verdienen Sie in der Woche?” Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: ” 300,- EUR die Woche, wieso?” Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: “Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!” Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: “Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?” ...

Wenn die Fehlermeldung kommt: “The following signatures couldn’t be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY” Dann hilft folgendes: keyid=DIE_KEYID; gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv-key $keyid ; gpg --fingerprint $keyid ; #kontrollieren des ausgegebenen Fingerprints># gpg --armor --export $keyid | apt-key add - Quelle: http://channel.debian.de/faq/ch-dpkgundco.html

deb http://ftp.de.debian.org/debian lenny main deb-src http://ftp.de.debian.org/debian lenny main deb http://security.debian.org/ lenny/updates main deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main Quelle: http://channel.debian.de/faq/ch-dpkgundco.html

Wer es noch nicht gesehen, sollte sich das unbedingt angucken. Dieses Video hat hohen Aufklärungs- sowie Unterhaltungswert. Videomitschnitt des Vortrags “Sie haben das Recht zu schweigen” von Udo Vetter (lawblog.de) auf dem 23. Chaos Communication Congress. Wer online lebt und arbeitet, tut dies unter den Augen der Strafverfolger. Der Vortrag schildert, wie Durchsuchungen, Vernehmungen und Ermittlungsverfahren ablaufen. Er erklärt, wie man sich gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft richtig verhält. Quelle: Google-Video: 23C3: Sie haben das Recht zu schweigen

Wie ein japanischer Blogger rausgefunden hat, lässt sich mit einer simplen Zeile HTML und CSS der IE6 zum Absturz bringen. Diese eine Zeile lautet: <style>*{position:relative}</style><table><input> Wenn man das mal ausprobieren will, bitteschön: http://hamachiya.com/junk/ie_crash.html Mit dem Firefox, Opera oder Safari sollte auf dieser Seite alles korrekt gerendert werden. Hoch lebe Microsoft!