Witze achtundzwanzig

Klein-Fritzchen kommt mit seinem Vater an einem Haus vorbei, an dem eine rote Laterne hängt. Er fragt: “Papa, was hat das zu bedeuten?” “Das ist ein Freudenhaus, da kann man sich Freude kaufen. ” Zuhause hat Fritzchen keine Ruhe und schlachtet sein Sparschwein. Er kommt auch irgendwie ins Bordell rein und steht etwas verloren rum. Die Puffmutter sieht ihn und fragt: “Sag mal, junger Mann, was machst Du denn hier?” “Ich habe gehört, hier kann man Freude kaufen. ” Die Puffmutter denkt bloß, wie kriege ich den ohne Aufstand wieder hier raus. Also schmiert sie ihm Marmeladenschnitten. Die isst Fritzchen und geht dann nach Hause. Fragt ihn der Papa: “Wo kommst Du denn her?” “Na, ich war im Freudenhaus und habe mir Freude gekauft. ” Der Vater erschrickt, wie denn das? Trotzdem fragt er, was Fritzchen dort gemacht hat. Er sagt nur kurz: “Fünf habe ich geschafft, die sechste habe ich nur noch abgeleckt. ” — Klein-Silvia lässt einen Teller fallen, und die Mutter schimpft. Sagt Sylvia: “Dafür hast du gestern den Wecker kaputtgemacht” Die Mutter: “Wie kommst du darauf?” “Ich habe genau gehört, wie Vati sagte: Jetzt spielst du wieder so lange an ihm herum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen wieder!… ” ...

November 3, 2009 · 2 Minuten

Witze einundzwanzig

Ein Neurotiker ist ein Mensch, der Luftschlösser baut. Ein Geisteskranker ist ein Mensch, der diese Luftschlösser bewohnt. Und ein Psychotherapeut ist der Mann, der die Miete kassiert. — Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne. “Nein”, sagt der, “geht nicht.” “Ich bin auch ganz ordentlich”, sagt unser Mann, “mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf.” “Nein”, bleibt der Pfarrer hart, “wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht.” Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewiesen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi. Der antwortet freundlich: “Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut.” Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe. “Prima”, meint der, “Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich für den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben.” Der Rabbi wundert sich: “Wieso? Was für Tortellini?” “Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll.” Da fällt es dem Rabbi ein: “Äh, also, hm… das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung…” ...

November 21, 2008 · 2 Minuten

Witze neunzehn

Ein Mann fragt eine Frau: “Würden Sie für 1.000.000 Euro mit mir schlafen?” Sie: “Klar doch. ” Darauf er: “Würden Sie auch für 10 Euro mit mir schlafen?” Sie: “Nein, wofür halten Sie mich!!!” Er: “Das haben wir geklärt, jetzt geht es nur noch um den Preis… . ” — Ein Mann klingelt an einer Haustür. Es öffnet eine wohlgeformte Frau mit ziemlich großer Oberweite. M:”Guten Tag, gnädige Frau, ich möchte ihnen ein Angebot machen. ” F:”Um was geht es denn?” M:”Ich zahle ihnen 100 Euro, wenn ich ihre Brüste mal sehen dürfte!” F:”SIE FRECHLING, SIE; HAUEN DIE… (denkend: Moment mal. Wir fahren morgen doch in Urlaub. So’n bisschen Taschengeld… ) OK. ” Sie öffnet ihren Morgenrock und lässt ihn schauen. Dann macht sie ihn wieder zu. Er zahlt die Hundert Mark. M:”Ich möchte ihnen noch einen Vorschlag machen. ” F:”Was kommt den jetzt?” M:”Ich zahle ihnen 200 Euro, wenn ich ihre Brüste einmal anfassen darf. ” F:”Na gut”, öffnet den Morgenrock wieder, “bitte schön”, er grabbelt und bezahlt. M:”Naja, ich hätte da noch eine Idee. ” F:”Was darfs jetzt sein?” M:”Ich zahle ihnen 500 Euro, wenn sie mit mir ins Bett gehen!” F:(hat erst noch Skrupel)”… na gut, kommen sie schon rein. ” Er bumst sie, zahlt, und geht. Abends kommt ihr Ehemann von der Arbeit heim. F:”Ich muss dir was tolles erzählen, Schatz, wegen dem Urlaub… ” Er:(unterbricht sie) “Moment mal”, sagt er, “erst mal was wichtiges. War mein Kollege Karl Heinz hier und hat die 800 Euro gebracht, die er mir schuldet?” ...

Oktober 7, 2008 · 2 Minuten