systemd: coredumps are no longer sent to the journal by default. To re-enable:

Gerade beim Update wieder an mir vorbeigescrollt und hier festgehalten für später: (13/60) upgrading systemd [#######################################################################################################################] 100% :: coredumps are no longer sent to the journal by default. To re-enable: echo >/etc/sysctl.d/50-coredump.conf \ "kernel.core_pattern=|/usr/lib/systemd/systemd-coredump %p %u %g %s %t %e"

Juni 29, 2014 · 1 Minute

Alte Kernel inkl. Header entfernen

Durch Zufall bin ich auf den folgenden Befehl gestoßen, um mal alle alten angesammelten Kernel meines Ubuntus zu löschen. Damit spart man sich das mühselige Eintippen. $ dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo aptitude purge -y Ausgeführt sieht es dann in etwa so aus: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Lese Status-Informationen ein... Fertig Lese erweiterte Statusinformationen Initialisiere Paketstatus... Fertig Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: linux-headers-2.6.31-10{p} linux-headers-2.6.31-10-generic{p} linux-headers-2.6.31-11{p} linux-headers-2.6.31-11-generic{p} linux-headers-2.6.31-12{p} linux-headers-2.6.31-12-generic{p} linux-headers-2.6.31-13{p} linux-headers-2.6.31-13-generic{p} linux-headers-2.6.31-14{p} linux-headers-2.6.31-14-generic{p} linux-headers-2.6.31-15{p} linux-headers-2.6.31-15-generic{p} linux-image-2.6.31-10-generic{p} linux-image-2.6.31-11-generic{p} linux-image-2.6.31-12-generic{p} linux-image-2.6.31-13-generic{p} linux-image-2.6.31-14-generic{p} linux-image-2.6.31-15-generic{p} 0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 18 werden entfernt und 0 nicht aktualisiert. Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 1.172MB frei werden. Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?] Ich spare damit ab sofort über einen Gigabyte. Feine Sache! (via linuxundich.de)

Dezember 13, 2009 · 1 Minute

Gentoo und Windows parallel mit Grub

Wer – so wie ich letztens – sein Gentoo next to Windows zum Laufen bringen möchte, kann es sich einfach installieren. Aber wer dann sein Windows wieder starten will, wird sehen, dass Grub nicht so nutzerfreundlich wie unter Debian die menu.lst fein erstellt. Vielleicht hab ich auch einfach noch nicht das Tool dazu gefunden. Aber wer Windows in Grub zur Auswahl stellen will, dem sollte die Zeile, nach der ich einige Zeit suchen musste, helfen: rootnoverify (hd0,0)

Januar 20, 2008 · 1 Minute