Witze dreiunddreißig

War mal ein junges Pärchen, das hatte einen Sohn geboren. Die Freude war groß und man hatte viel Spaß daran, den Kurzen heranwachsen zu sehen. Nur eines störte das Paar, der Sohn wollte nicht reden. Na ja dachten sie, die einen eher, die anderen später. Und dann, als zu Weihnachten die ganze Familie mit Oma, Opa, Tante, Onkel usw. zusammen saß, sagte der Kurze plötzlich “OPA”. Die tiefe Enttäuschung, dass das erste Wort nicht Mama oder Papa war, wurde von der Freude, dass er überhaupt etwas sagte überspielt. Aber, am nächsten Tage starb der Opa. Die Zeit ging ins Land, als der Kurze dann nach einigen Monaten plötzlich “OMA” sagte. Auch sie starb am nächsten Tag. Als der Kleine nach geraumer Zeit “PAPA” sagte, wurde seinem Vater doch etwas mulmig. Am nächsten Tag stand er dann auch ganz vorsichtig auf, fuhr vorsichtshalber mit dem Bus zur Arbeit. Während der Arbeit achtete er tunlichst auf sämtliche Vorsichtsmaßnahmen und fuhr auch mit dem Bus wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, empfängt ihn seine Frau mit den Worten “Hallo Schatz, weißt Du wer heute gestorben ist? Der Postbote.” ...

Mai 3, 2010 · 2 Minuten

Witze achtundzwanzig

Klein-Fritzchen kommt mit seinem Vater an einem Haus vorbei, an dem eine rote Laterne hängt. Er fragt: “Papa, was hat das zu bedeuten?” “Das ist ein Freudenhaus, da kann man sich Freude kaufen. ” Zuhause hat Fritzchen keine Ruhe und schlachtet sein Sparschwein. Er kommt auch irgendwie ins Bordell rein und steht etwas verloren rum. Die Puffmutter sieht ihn und fragt: “Sag mal, junger Mann, was machst Du denn hier?” “Ich habe gehört, hier kann man Freude kaufen. ” Die Puffmutter denkt bloß, wie kriege ich den ohne Aufstand wieder hier raus. Also schmiert sie ihm Marmeladenschnitten. Die isst Fritzchen und geht dann nach Hause. Fragt ihn der Papa: “Wo kommst Du denn her?” “Na, ich war im Freudenhaus und habe mir Freude gekauft. ” Der Vater erschrickt, wie denn das? Trotzdem fragt er, was Fritzchen dort gemacht hat. Er sagt nur kurz: “Fünf habe ich geschafft, die sechste habe ich nur noch abgeleckt. ” — Klein-Silvia lässt einen Teller fallen, und die Mutter schimpft. Sagt Sylvia: “Dafür hast du gestern den Wecker kaputtgemacht” Die Mutter: “Wie kommst du darauf?” “Ich habe genau gehört, wie Vati sagte: Jetzt spielst du wieder so lange an ihm herum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen wieder!… ” ...

November 3, 2009 · 2 Minuten

Witze dreiundzwanzig

Eine Schülerin kommt morgens zu spät zum Unterricht. Sie entschuldigt sich und sagt: “Tut mir leid, mein Freund ist nicht gekommen!” — Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo sie natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird. Zwei der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und sie gibt ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spaß haben. Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später haben sie sich ihrer Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Mönche noch ein Kondom. Diese wissen damit natürlich nichts anzufangen und schauen sie fragend an. “Das müsst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!” erklärt die Frau. Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht’s die nächsten Stunden reichlich rund im Hotelzimmer. Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig beim Beten wieder. Flüstert der eine dem anderen ins Ohr: “Weisste was, ist mir doch scheissegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach’ das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten. ” ...

Dezember 2, 2008 · 2 Minuten

Witze zweiundzwanzig

Ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste sehr seltener und teurer Zigarren und versicherte sie gegen Feuer und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren und vor der ersten Prämienbezahlung seiner Police meldete der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer “Reihe von kleinen Feuern” verloren. Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtendem Grund: der Mann habe die Zigarren geraucht. Der Anwalt klagte… und bekam Recht! In den zugrundegelegten Regeln stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, dass die Forderung leichtsinnig bzw. irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, dass seine Zigarren versichert seien und ihm garantiert wurde, dass sie auch gegen Feuer geschützt sind, ohne zu benennen; welche Arten von Feuer nicht gedeckt sind, dass die Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen. Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozesses akzeptierte die Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00€ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch “Feuer”. ...

November 25, 2008 · 2 Minuten

Witze einundzwanzig

Ein Neurotiker ist ein Mensch, der Luftschlösser baut. Ein Geisteskranker ist ein Mensch, der diese Luftschlösser bewohnt. Und ein Psychotherapeut ist der Mann, der die Miete kassiert. — Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne. “Nein”, sagt der, “geht nicht.” “Ich bin auch ganz ordentlich”, sagt unser Mann, “mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf.” “Nein”, bleibt der Pfarrer hart, “wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht.” Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewiesen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi. Der antwortet freundlich: “Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut.” Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe. “Prima”, meint der, “Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich für den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben.” Der Rabbi wundert sich: “Wieso? Was für Tortellini?” “Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll.” Da fällt es dem Rabbi ein: “Äh, also, hm… das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung…” ...

November 21, 2008 · 2 Minuten