Witze dreißig

Mutter und Tochter gehen zum Arzt. Sagt der Arzt zu der 18-jährigen: “Ziehen Sie sich bitte einmal aus. ” Die Mutter protestiert: “Ich bin zur Behandlung hier und nicht meine Tochter!” “Gut,” meint der Arzt, “Dann zeigen Sie mir mal Ihre Zunge!”

Neulich in der Schweiz:

Ein berittener Stadtpolizist wartet an einer Straße, um diese zu überqueren, als ein kleiner Junge mit seinem brandneuen Velo neben ihm anhält.

“Nettes Velo”, sagt der Polizist, “hat dir das das Christkind gebracht?”

“Jo” antwortet der Kleine, “natürlich das Christkind”.

Der Polizist betrachtete das Fahrrad und händigte dem Jungen ein 25 Franken Strafzettel aus, auf Grund eines Sicherheitsmangels.

Der Polizist zum Jungen: “Nächstes Jahr kannst du dem Christkind sagen, es soll Reflektoren am Fahrrad anbringen. ”

Der kleine Junge schaute zum Beamten hoch und sagt: “Nettes Pferd haben Sie da, Herr Polizist, hat Ihnen das das Christkind gebracht?”

Der Polizist steigt drauf ein: “Klar, hab ich vom Christkind”.

Der Junge wieder: “Nächstes Jahr können sie dem Christkind sagen, dass das Arschloch auf die Hinterseite des Pferdes gehört und nicht oben drauf. ”

Patient: “Herr Doktor, ich habe das Gefühl, keiner nimmt mich ernst.” Doktor: “Sie scherzen.”

Dezember 20, 2009 · 1 Minute

Witze einundzwanzig

Ein Neurotiker ist ein Mensch, der Luftschlösser baut. Ein Geisteskranker ist ein Mensch, der diese Luftschlösser bewohnt. Und ein Psychotherapeut ist der Mann, der die Miete kassiert.

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne. “Nein”, sagt der, “geht nicht.” “Ich bin auch ganz ordentlich”, sagt unser Mann, “mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf.” “Nein”, bleibt der Pfarrer hart, “wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht.” Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewiesen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi. Der antwortet freundlich: “Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut.” Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe. “Prima”, meint der, “Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich für den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben.” Der Rabbi wundert sich: “Wieso? Was für Tortellini?” “Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll.” Da fällt es dem Rabbi ein: “Äh, also, hm… das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung…”

Ein Ostdeutscher kommt zum ersten Mal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mercedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: “Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung, um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zu viele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500.- € Prämie. Als nun gerade ein Rentner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad rum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: “Also, Rentner jagen müssen Sie aber noch üben – wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpasst…”

November 21, 2008 · 2 Minuten

Witze zwanzig

Ein Mann läuft durch die Wüste und hat das furchtbare Bedürfnis nach Sex. Plötzlich entdeckt er ein Kamel und denkt sich: “Na ja, das ist besser als gar nichts”, schleppt sich zu dem Tier, schichtet einen Sandhügel hinter ihm auf, klettert hinauf, öffnet seine Hose und will gerade… als das Kamel einen Schritt nach vorn macht. “Mist”, denkt der Mann, schichtet aber einen neuen Sandhügel auf, klettert hinauf und versucht es nochmals, als das Kamel wieder einen Schritt nach vorn macht. Der Mann ist fix und fertig, doch er gibt nicht auf, sondern baut einen dritten Sandhügel, klettert hinauf… aber das Kamel macht wieder einen Schritt nach vorn. Wütend steht der Mann auf seinem Hügel, als er plötzlich am Horizont ein Cabrio entdeckt, und davor, verzweifelt unter die Motorhaube schauend, eine Frau. Der Mann rennt sofort hin, fragt nicht lange, schaut sich den Motor an, fummelt etwas, startet – der Motor läuft wieder. “Oh”, sagt die Frau, “Sie sind so toll, und ich bin so dankbar – dafür mache ich alles was Sie wollen!” “Prima”, entgegnet der Mann, “würden Sie dann bitte mal das Kamel festhalten… ”

Ein Mann mit roten Flecken auf dem Penis kommt zum Arzt. “Herr Doktor, seit zwei Wochen schon habe ich diese schmerzhaften roten Flecken dort. ” Der Arzt nimmt sich eine große Enzyklopädie zu Rate und liest: “Schwarze Flecken auf dem Penis – muss amputiert werden… Grüne Flecken – muss amputiert werden… Rote Flecken – muss NICHT amputiert werden!” Patient: “Gott sei Dank!” Arzt: “… fällt von selbst ab… ”

Ein Mädchen betrachtet im Museum drei Bilder. Auf dem ersten ist ein verbranntes Brot zu sehen, auf dem zweiten ein Mädchen mit einem Kind auf dem Arm und auf dem dritten, ein Ertrunkener am Ufer. Fragt sie den Museumswächter was die Bilder denn bedeuten sollen. Flüstert der Wächter ergriffen: “Zu spät herausgezogen…”

Oktober 13, 2008 · 2 Minuten

Witze sechzehn

Ein Geschäftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getätigt und lädt zur Feier des Tages sein Sekretärin zum Essen ein. Nach dem Essen meint sie: “Komm wir gehen noch auf ‘nen Kaffee zu mir” Gesagt, getan… und dort geht’s erst richtig ab. Spät in der Nacht meint er: “Ich muss jetzt nach Hause. Hast Du mal ein Stück Kreide?” “Klar. Dort in der oberen Schublade. ” Er holt die Kreide, klemmt sie sich hinters rechte Ohr und geht. Daheim wartet schon seine Frau auf ihn: “Wo warst Du? Was hast Du gemacht?” “Och, ich hab ein tolles Geschäft abgeschlossen, dann war ich mit meiner Sekretärin essen und zum Schluss hab’ ich sie ordentlich durchgebügelt. ” Fängt sie schallend an zu lachen und meint: “Gib doch nicht so an. Du warst beim Kegeln. Du hast ja jetzt noch die Kreide hinterm Ohr. ”

Ein Hase, ein Bär und ein Fuchs müssen zur Musterung. Natürlich hat keiner von den Dreien Lust auf die Bundeswehr! Sie stehen zusammen vor der Kaserne und jammern. Da hat der Bär eine gute Idee: “Mensch Hase, wir schneiden Dir ein Ohr ab. Einen Hasen ohne Ohr können die hier nicht brauchen!” Gesagt – getan.

Der Hase geht rein und kommt mit einem triumphierenden Grinsen kurze Zeit später wieder raus.

“Und?”, fragen Fuchs und Bär. “Ausgemustert! Einen Hasen ohne Ohr können die hier nicht brauchen. ”

Als nächstes ist der Fuchs an der Reihe. “Mensch Fuchs”, sagt der Bär, “wir schneiden Dir den Schwanz ab! Einen Fuchs ohne Schwanz können die hier nicht brauchen. ” Gesagt – getan.

Der Fuchs geht rein und kommt ebenfalls triumphierend grinsend wieder heraus.

“Ausgemustert!”, schreit er. “Einen Fuchs ohne Schwanz können die hier nicht brauchen.

Nun überlegen die drei Freunde, wie sich der Bär ebenfalls vor der Bundeswehr drücken kann. Da hat der Hase eine gute Idee. Er zückt einen Baseballschläger und haut damit dem Bären alle Zähne aus. “So, Bär!”, sagt der Hase, “einen Bären ohne Zähne können die hier bestimmt nicht brauchen!”

Der Bär geht rein und kommt kurze Zeit später grinsend wieder heraus. “Und?”, fragen Hase und Fuchs. “Aufgemuftert”, nuschelt der Bär, “Laß raten”, sagt der Hase, “einen Bären ohne Zähne können die hier nicht brauchen?” “Nö, bin fu dick”

Ein Ire liegt im Sterbebett und sein bester Freund leistet ihm Gesellschaft. Der Kranke spricht: “Erinnerst Du Dich an die Kiste edelsten Whiskey, die ich damals 1924 beim Pokern gewonnen habe?” Der andere erinnert sich und wird rührseelig: “Und ob, was waren das für schöne Momente, als wir das Zeug zusammen getrunken haben!” “Nun ja”, spricht der Kranke, “eine letzte Flasche habe ich mir immer aufbewahrt”, und zieht sie mit letzten Kräften unter dem Bett hervor. Die Augen des anderen beginnen zu leuchten. Der Todgeweihte gibt ihm die Flasche und spricht abermals: “Versprich mir im Namen der Treue und der Freundschaft, mir einen letzten Gefallen zu erweisen. ” Der Freund stimmt zu. Also formuliert er den Wunsch: “Wenn es soweit ist und sie mich in dem Sarg in die Erde hinablassen und eine Schaufel nach der anderen auf mich kippen, dann nimm die Flasche, zieh den Korken raus und schütte die göttliche Flüssigkeit über meine letzte Ruhestätte. ” Darauf beginnt der andere zu trinken und sagt dazu: “Es macht Dir doch nichts aus, wenn sie vorher durch meine Nieren geht, oder?”

September 25, 2008 · 3 Minuten