Pacmans installierte Pakete und Pacmans Cache aufräumen

Ungenutzte Pakete entfernen Beim Deinstallieren von Pakete sollte immer der Parameter -Rs anstatt nur -R verwendet werden, um auch alle nicht mehr benötigten Pakete mit zu deinstallieren: $ pacman -Rs paketname Eine Liste aller Pakete, die nicht mehr benötigt werden erhält man mit dem Kommando: $ pacman -Qtdq Man kann diese Liste auch gleich als Eingabe für das Entfernen durch pacman geben: $ sudo pacman -Rns $(pacman -Qtdq) Ob wirklich all die daraufhin gelisteten Pakete wirklich deinstalliert werden, sollte man unbedingt vorher überprüfen. Pacman Cache säubern Mit der Zeit sammeln sich auf einem Archlinuxsystem einige Pakete im Verzeichnis /var/cache/pacman/pkg/. Das sind vor allem verschiedene Versionen jemals installierter (und mittlerweile auch deinstallierter) Pakete. Am einfachsten ist es die Pakete aufräumen zu lassen. Das geht mit dem Tool paccache. Mit den folgenden beiden Kommandos kann man zunächst eine Trockenübung machen, ob sich das Aufräumen überhaupt lohnt: $ paccache -d ==> finished dry run: 4639 candidates (disk space saved: 19.6 GiB) $ paccache -duk0 ==> finished dry run: 476 candidates (disk space saved: 4.31 GiB) Der erste Aufruf von paccache mit dem Parameter -d zählt die Anzahl der installierten Pakete, die gelöscht werden können. Dabei werden die drei neuesten Paketversionen noch behalten, sodass man im Zweifelsfall noch zu einer älteren Version downgraden kann. Beim zweiten Aufruf mit dem Parameter -duk0 werden alle nicht mehr installierten Pakete in allen Versionen gezählt und der dafür verbrauchte Speicherplatz gemessen. ...

Dezember 2, 2015 · 2 Minuten

Witze vierundzwanzig

Es klingelt an der Tür. Die Frau macht auf. Vor ihr steht ein junger Mann, der sagt: “Guten Tag, Frau Fischer, ich möchte gern mit ihrer Tochter fischen gehen.” Die Frau: “Ich heiß’ nicht Fischer, sondern Vogel!” Der junge Mann grinst und sagt: “Ich weiß, aber ich wollt´ nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen!” — Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung – ihr ein Paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: “Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen. In Liebe PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt. ” ...

März 24, 2009 · 2 Minuten