rsync zu bestimmtem SSH Port

Wenn man Daten via rsync zu einem Zielrechner synchronisieren möchte, der nicht auf dem Standard-SSH-Port 22 lauscht, muss man das rsync Kommando etwas anpassen. Der Ausschnitt aus der man page von rsync, der verrät wie es geht: -e, --rsh=COMMAND This option allows you to choose an alternative remote shell program to use for communication between the local and remote copies of rsync. Typically, rsync is configured to use ssh by default, but you may prefer to use rsh on a local network. If this option is used with [user@]host::module/path, then the remote shell COMMAND will be used to run an rsync daemon on the remote host, and all data will be transmitted through that remote shell connection, rather than through a direct socket connection to a running rsync daemon on the remote host. See the section "USING RSYNC-DAEMON FEATURES VIA A REMOTE-SHELL CONNECTION" above. Command-line arguments are permitted in COMMAND provided that COMMAND is presented to rsync as a single argument. You must use spaces (not tabs or other whitespace) to separate the command and args from each other, and you can use single- and/or double-quotes to preserve spaces in an argument (but not backslashes). Note that doubling a single-quote inside a single-quoted string gives you a single-quote; likewise for double- quotes (though you need to pay attention to which quotes your shell is parsing and which quotes rsync is parsing). Some examples: -e 'ssh -p 2234' -e 'ssh -o "ProxyCommand nohup ssh firewall nc -w1 %h %p"' (Note that ssh users can alternately customize site-specific connect options in their .ssh/config file.) You can also choose the remote shell program using the RSYNC_RSH environment variable, which accepts the same range of values as -e. See also the --blocking-io option which is affected by this option. Man kann also den Port wie folgt angeben: ...

Juli 29, 2014 · 2 Minuten

Gentoo und Windows parallel mit Grub

Wer – so wie ich letztens – sein Gentoo next to Windows zum Laufen bringen möchte, kann es sich einfach installieren. Aber wer dann sein Windows wieder starten will, wird sehen, dass Grub nicht so nutzerfreundlich wie unter Debian die menu.lst fein erstellt. Vielleicht hab ich auch einfach noch nicht das Tool dazu gefunden. Aber wer Windows in Grub zur Auswahl stellen will, dem sollte die Zeile, nach der ich einige Zeit suchen musste, helfen: rootnoverify (hd0,0)

Januar 20, 2008 · 1 Minute

Wua.la – Die persönliche Onlinefestplatte

Der Text von der Website: Wuala, Ihre kostenlose Online-Festplatte Teilen Sie Dateien mit Ihren Freunden. Verschlüsselt. Beliebige Dateigrösse. Unbeschränkte und schnelle Downloads. So viel Speicher wie Sie möchten. Einfach und kostenlos. Wuala ist ein sehr sinniges Tool wie ich finde, da es die Online-Festplatte auch mit bekannten Algorithmen verschlüsselt und auf der Website offenlegt wie. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass evtl. dieses Tool mal Opensource sein wird. Zu Beginn bekommt man 1GB Speicherplatz “geschenkt” und kann sich aber noch welchen “hinzuverdienen”, in dem man eigenen Plattenplatz 1:1 gegen Onlineplatz tauscht. Dazu wird zwar eine hinreichend gute Bandbreite und Onlinezeit (17%~4h/tag) benötigt, aber wer hat das heutzutage nicht!? Selbst ich hab bereits DSL ^^ Praktisch stell ich mir das vor, wenn man mit Freunden einfach Daten tauschen will. Falls jemand noch in der Alphaphase dieses Tool testen möchten: Mir liegen noch Einladungen bereit, die ich verschicken kann. URL: Wua.la

Dezember 13, 2007 · 1 Minute