Benutzer im Dockerfile hinzufügen

In Alpine Linux basierten Dockerfiles kann man einen neuen Nutzer mit Standardbenutzerprivilegien wie folgt hinzufügen: addgroup myuser && adduser -D -G myuser myuser chown -R myuser: /home/myuser In Ubuntu/Debian geht das wie folgt: useradd -ms /bin/bash myuser Schließlich kann man den Nutzer im Dockerfile mit USER aktivieren und sein Home-Verzeichnis als WORKDIR einstellen: USER myuser WORKDIR /home/myuser

Oktober 11, 2019 · 1 Minute

Bye Bye Ubuntu, Hello Arch!

Nun hatte ich auch mal wieder etwas Zeit und konnte ein bißchen experimentieren. Daher kann ich mich nun von Ubuntu langsam verabschieden und gehe den Weg Richtung Arch Linux. Zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit all meinen Systemen, aber in Zukunft auch das. Nach kurzer Recherche bin ich mit meinem Wechsel wohl nicht der erste, der diesen Weg einschlägt. Die ersten Sätze auf der Wikiseite von Arch Linux in der Wikipedia beschreiben DAS (bzw. mein) Wechselkriterium (neben einiger Empfehlung von den Freunden des SX oder CTHN) zu dieser Distribution sehr schön: Arch Linux ist eine i686 und AMD64-optimierte Linux-Distribution nach dem KISS-Prinzip. von Wikipedia Die Installation verlief erstaunlicherweise sehr angenehm – was wohl zulasten der hervorragenden Dokumentation geht. Und es fühlt sich hinterher total gut an, ein minimalistisches System zu haben, dass man dann nach seinen Wünschen und Bedürfnissen erweitern kann. Rolling Release ist noch zu erwähnen. Was werde ich Ubuntu nicht vermissen. Jetzt muss ich nur noch eine leichtgewichtigere Desktop-Umgebung als GNOME finden und mir die Zsh vorknöpfen.

August 13, 2013 · 1 Minute

Ubuntu wacht direkt nach Standby-Befehl wieder auf

Wer das gleiche Problem mit Precise Pangolin hat, dass Ubuntu direkt nach dem Suspend-Befehl wieder aufwacht und nicht im Standby bleibt, dem hilft vielleicht meine Lösung für das Problem. $ cat /proc/acpi/wakeup Device S-state Status Sysfs node PCI0 S5 *disabled no-bus:pci0000:00 USB0 S3 *enabled pci:0000:00:04.0 USB1 S3 *enabled pci:0000:00:04.1 USB2 S3 *enabled pci:0000:00:06.0 USB3 S3 *enabled pci:0000:00:06.1 MAC0 S5 *enabled pci:0000:00:0a.0 AZA S5 *disabled pci:0000:00:08.0 P2P0 S5 *disabled pci:0000:00:09.0 XVR0 S5 *disabled pci:0000:00:0c.0 XVR1 S5 *disabled XVR2 S5 *disabled XVR3 S5 *disabled pci:0000:00:15.0 XVR4 S5 *disabled pci:0000:00:16.0 XVR5 S5 *disabled pci:0000:00:17.0 XVR6 S5 *disabled pci:0000:00:18.0 Bei den ganze USB-Devices steht, dass sie den Status enabled haben in der Datei /proc/acpi/wakeup. Ändert man nun mit folgendem Kommando alle Status auf disabled, geht auch der Standby bzw. Suspend wieder. Zunächst muss man allerdings root werden. $ sudo -i # for i in {0..3}; do echo USB$i>/proc/acpi/wakeup; done Möchte man diese Änderungen auch nach einem Neustart wieder haben, so muss in die Datei /etc/rc.local oberhalb der Zeile exit 0 der obige Bash-Code eingetragen werden. ...

Mai 10, 2012 · 2 Minuten

BibTeX Bibliographystyle plaindin nach Update von Ubuntu Maverick zu Natty

Was ich nach einem Update von Maverick zu Natty gemerkt habe, als ich mein Dokument mit BibTeX übersetzen wollte, war, dass der Bibliographystyle plaindin nicht mehr verfügbar war. Die folgende Zeile in meiner Präambel verursachte somit einen Fehler: \bibliographystyle{plaindin} Die folgende Fehlermeldung bekam ich beim BibTeX’en in der Konsole: strubbl:~/git/latex/dokument/$ bibtex dokument.aux This is BibTeX, Version 0.99c (TeX Live 2009/Debian) The top-level auxiliary file: dokument.aux I couldn't open style file plaindin.bst ---line 14 of file dokument.aux : \bibstyle{plaindin : } I'm skipping whatever remains of this command I found no style file---while reading file dokument.aux (There were 2 error messages) Ab Ubuntu Natty Narwhal sind die Bibliographystyles wohl in dem Paket texlive-bibtex-extra zu finden. Darum muss man dieses installieren, wenn man den Bibliographystyle plaindin nutzen möchte: sudo aptitude install texlive-bibtex-extra Dann klappts auch wieder mit dem bibtex’en.

Juni 9, 2011 · 1 Minute

Ubuntu Distributionsupgrade

Ich weiß gar nicht, was alle immer haben. Ein Distributionsupgrade, wie gerade aktuell von Lucid nach Maverick geht doch auch einfach: sudo update-manager -d Dann ploppt ein Fenster auf, wo man komfortabel durch den Updateprozess auf die neue Ubuntuversion geführt wird. Das wars schon. Am Ende halt neustarten und schick ist’s. Hier mal ein Bildchen von dem Update-Manager: PS: Wer mein Hintergrundbild erkennt, bekommt n Bienchen. :)

Oktober 24, 2010 · 1 Minute